Beschreibung
Die klassische französische Küche kennt viele Süßspeisen und Gebäckarten. Sie werden unter “Patisserie” zusammengefasst. In einer vierteiligen Workshop-Reihe zum Thema Backen haben wir einige Grundlagen vermittelt, z.B. die Herstellung von Brandteig.
Brandteig ist ein klassischer Teig, der für die Herstellung verschiedener Gebäcksorten verwendet wird. Er ist besonders bekannt für seine Fähigkeit, beim Backen zu einem luftigen und hohlen Inneren aufzugehen. Dieser Teig wird durch ein spezielles Kochverfahren auf der Herdplatte hergestellt, bevor er gebacken wird.
Die Hauptbestandteile von Brandteig sind Wasser, Butter, Mehl und Eier. Der Teig wird auf dem Herd gekocht, indem das Wasser und die Butter zusammen erhitzt und dann das Mehl schnell eingerührt wird. Dieser Prozess bildet eine Art “Dampf”, der den Teig aufbläht. Danach werden die Eier nach und nach eingerührt, um dem Teig seine charakteristische glatte und dickflüssige Konsistenz zu verleihen.
Brandteig wird für eine Vielzahl von Gebäcken verwendet, darunter Eclairs, Profiteroles, Windbeutel und St. Honoré-Torten. Aufgrund seiner Fähigkeit, beim Backen eine luftige Struktur zu erzeugen, wird Brandteig oft auch als Basis für verschiedene Füllungen und Überzüge verwendet. Durch verschiedene Abwandlungen, können immer neue Kreationen entstehen, süß oder herzhaft, die ihr zu Hause selbst weiter verfeinern könnt.
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